Die Baustelleneinrichtung
Am Ostportal des Osterbergtunnels befand sich die Baustelleneinrichtung. Auf ihr befanden sich neben den Verwaltungseinheiten des Auftraggebers und des Auftragnehmers Werkstätten und die für den Tunnelbau notwendige Betonmischanlage.


Im Bauvorhaben sorgten in Spitzenzeiten bis zu 106 Beschäftigte aller erforderlichen Gewerke für einen zügigen und qualitätsgerechten Ablauf der Bauarbeiten. Überwacht wurde die qualitätsgerechte Herstellung des Tunnels einschließlich des nachgelagerten Einschnittsbereiches durch die vom Auftraggeber bestellte Bauüberwachungszentrale (BÜZ) mit 11 Mitarbeitern.